Warum Quereinsteigende & Reskilling?
Fünf Gründe für Quereinsteigende und Reskilling
Senkung der "Cost per Hire"
Vier Millionen Menschen werden bis 2030 einen neuen beruflichen Weg einschlagen müssen! Wer Quereinsteigende in seinen Kandidatenkreis mit einbezieht, der kann dank größerer Zielgruppe, flexibler auf dem Arbeitsmarkt agieren, macht sich unabhängiger von Headhuntern und Personaldienstleistern und kann so die durchschnittlichen "Cost per Hire" reduzieren.
Senkung der "Cost of Vacancy"
Eine größere Zielgruppe steigert die Chancen die passende Stelle schneller zu besetzen. D.h. die Erweiterung der Zielgruppe um Quereinsteigende, kann zu einer schnelleren Besetzung und damit Reduzierung der "Cost of Vacancy" führen.
Stärkere Mitarbeiterbindung
Quereinsteigende wechseln häufig auf Grund der intrinsischen Motivation. Schafft man es als Unternehmen diese durch gezieltes Up- und Reskilling aufrecht zu erhalten, dann ist die Chance groß, dass Mitarbeitende dem Unternehmen lange erhalten bleiben.
Größere Diversität
Quereinsteigende bringen Erfahrungen aus anderen Branchen und Fachbereichen mit. Damit neue Gedanken, Ansätze und Methoden. Durch die größere Diversität steigen Kreativität und Leistungsfähigkeit.
Reduzierung von Know-How-Verlusten
Auch wenn sich Berufsbilder verändern und im Unternehmen wegfallen, ist das Wissen der Mitarbeiter aus diesen Bereichen unter Umständen nach wie vor sehr wertvoll. Die Möglichkeit diesen Mitarbeitenden Reskilling oder Upskilling anzubieten, anstatt sie zu entlassen, reduziert die sogenannten Knowledge Loss Costs signifikant.
+ Es wird nicht ohne gehen.
In Zeiten des digitalen Wandels, der immer schnelleren technischen Entwicklung und der konstant steigenden Zahl fehlender IT-Fachkräfte (149.000 - Bitkom 2023) sind heute bereits zu wenige verfügbare Fachkräfte auf dem Markt und die Situation wird sich noch verschlechtern.
Abhängig von der genauen Nettozuwanderung, werden dem deutschen Arbeitsmarkt bis 2030 ca. zwei bis vier Millionen Menschen, auf Grund des demografischen Wandels fehlen. Das schlägt sich bereits heute in den sinkenden Ausbildungs- und Studentenzahlen nieder.
Hinzu kommen ca. vier Millionen Menschen, die sich bis 2030 beruflich neu orientieren müssen, weil ihre Berufe, auf Grund des Strukturwandels in mehreren Branchen, wegfallen.
Das führt dazu, dass wir ohne wirkungsvolle Ansätze auf eine Zeit zusteuern, in der Arbeitslosigkeit und Arbeiterlosigkeit parellel stattfinden.
Unternehmen müssen daher Strategien und Konzepte entwickeln, wie Sie entsprechende Zielgruppen in den Arbeitsmarkt integrieren und das Potenzial dieser Menschen voll nutzen.
Genau an diesem Punkt helfen wir Ihnen!